Freitag, 18. Mai 2007

Osijek oder Pécs - Hauptsache Israel

Unsere Rückfahrt aus Donetsk verlängerte sich dann tatsächlich noch auf geschlagene 82 Stunden und wir waren heilfroh, als wir verdreckt und ausgehungert endlich wieder heimatlichen Boden betreten durften und eben noch den letzten Zug nach Budapest bekamen (nachdem wir eine Schaffnerin bestechen mussten und der Zollbeamte uns ohne Kontrolle durch die [ EU-Aussen!- ]Grenze flitzen ließ).

Die Arbeit ging aber gleich weiter, weil ich noch mein letztes Seminar zum Europarecht zu bestreiten hatte. Regina kam extra aus Szeged mit Csillla und Diáná angereist und wir fuhren mit meinen Studenten weiter nach Osijek ( Kroatien ) zum IurOP 2007. Wir wohnten in einem schicken Hotel, hatten ausgesprochen gutes Wetter und Essen und ziemlich wenig Unterricht, was aber vor allem an Ljubica und ihrem "Das haben wir immer so gemacht" lag.

Wir genossen trotzdem die Diskussionen mit den Studenten, vor allem zur Europäischen Integration. Die Kroaten bewiesen einen allzu lebhaften Nationalpatriotismus, den man erst dann ansatzweise verstehen kann, wenn man durch die Ruinenlandschaften von Vukovar gefahren ist. Für das Seminar waren sie jedenfalls eine Bereicherung und wir bewiesen ihnen beim Gegenbesuch in Pécs, dass auch in Ungarn wenig gearbeitet und viel gefeiert werden kann. Das war zwar ein bißchen schade, weil die Fakultäten immerhin eine Menge Geld bezahlt hatten, Regina und ich kamen aber darin überein, dass einfach nicht mehr herauszuholen gewesen sei.

Regina blieb dann noch zwei Tage, und wir fingen endlich mit unserem Arbeitsbuch zum deutsch-ungarisch-rumänischen Verfassungsrecht an. Die ersten 4 Seiten dauerten sehr viel länger als wir gehofft hatten und daher verschimmeln sie jetzt erstmal die nächsten Jahre unter meinem Esstisch...

Das Semester war dann allerdings schlagartig vorbei und mir bleiben nur die Korrekturen der Klausuren und die Grundprüfung bei den Germanisten. Mein erstes Rendezvouz nur auf ungarisch verlief komischerweise völlig ohne Sprachprobleme und seitdem spreche ich mit allen Kollgen nur noch auf ungarisch:-)

Die besten Zitate aus den Klausuren hebe ich mir allerdings für Juni auf, denn morgen geht es erst ab nach Szeged und anschließend nach Israel, wo ich mit Dragan eine Woche lang das Mittelmeer ( oder das rote? oder war es das tote? ) beschwimmen werde.

Und tschüss!

Dienstag, 1. Mai 2007

Ukraine die Einzige

Hurra, die letzten 10 Tage durfte ich in Swjatohirsk und Donetsk ( Ukraine ) verbringen! Mit der "Dramaschine" waren wir beim 6. Internationalen deutschsprachigen Studentenfestival eingeladen.

Im Februar hatten wir intensivst mit den Proben an unserem "Teufel" von Molnár Ferenc begonnen, so dass wir guter Dinge am 18.04. in den Zug stiegen. Die Organisation der Fahrten hatte ich Zoli überlassen, weil ich ja noch in Rumänien und Berlin unterwegs war. Ich war also etwas unvorbereitet und wusste überhaupt nicht, was uns erwarten würde.

Bis zur ungarisch - ukrainische Grenze sind es nur 6 Stunden und ich hatte mit einer Fahrt von vielleicht 10 - 12 Stunden bis nach Donetsk gerechnet. Entsprechend perplex war ich, als mir Áron im Zug verklickerte, dass wir mit unseren preisgünstigen Tickets geschlagene 46 Stunden unterwegs sein würden. Ich hatte natürlich nichts zu essen dabei, und so begann schon auf der Zugfahrt eine Welle des Hungerns.

Gott sei Dank essen meine Ungarn dermaßen viel, dass sie jederzeit auf Unmengen von Wurst- und Fischkonserven, Trappistakäse und Zwiebeln zurückgreifen können, damit ihre Pálinka- und Biervorräte nicht vereinsamt im Bauch herumschwimmen.

Das Bier gab es in 2-Literflaschen und die Jungs begannen mit Grenzübertritt, sämtliche ukrainischen Biersorten nach Design und Geschmack zu katalogisieren. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon tiefe Freundschaft zu Ludmilla und den anderen ukrainischen Mitreisenden geschlossen, so dass uns ein riesiges internationales Buffet zur Verfügung stand, das nur noch von der Auswahl der Getränkekarte übertroffen wurde.

Osteuropäische Nachtzüge ( die Aneinanderreihung von menschlichen Ivarregalen, die zugeschlossenen Fenster trotz des üblen Gestankes ) kenne ich - wenn auch nicht in diesem Zustand - noch aus Lettland . In dieser Hinsicht war ich also den Jungs und den Mädels in Erfahrung und Ekelüberwindung weit voraus ( siehe Bilder der einzigen Zugtoilette:- ) Da ich aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen in Pécs allerdings keine Jacke eingesteckt hatte, musste ich mich unter die stinkige siffige Matratze einkuscheln.

Frieren sollte ich auch den Rest der Zeit. In Donetsk sollte - nach einem Wettereinbruck unmittelbar vor unserer Ankunft - die Sonne für den Rest der Woche nicht mehr wagen, ihre wärmenden Arme schützend um uns zu legen.

Wir schliefen in einem ehemaligen Pionierlager in Swjatohirsk, dessen Baracken erstaunlich gemütlich waren ( abgesehen davon, dass sich die 10 Jungs und vor allem 10 Mädchen (!) unserer Hütte 2 Toiletten und 1,5 Duschen teilen mussten:-)

Wir hatten einen sehr herzlichen Empfang und Begrüßungsabend ( die Gruppen aus Berlin, Tschechien, Usbekistan und der Slowakei waren allerdings irgendwo in der Pampa stecken geblieben, Rumänien und Kroatien komplett ausgefallen ), bei dem wir unseren sehr witzigen Kurzfilm über unsere Gruppe vorführten und fortan die Lieblinge des Festivals waren. Danach hatten wir den ersten Abend im Zeichen der Ukraine mit anschließender Party.

Die kommende Woche gab es immer vormittags workshops ( Tanz-, Bewegungs-, Sprech- und Improvisationstheater ), abends je zwei Theateraufführungen, Länderpräsentationen und dann Partys.

Es gab auf dem Gelände nur einen geschlossenen Raum, so dass wir tagsüber während der workshops und abends bei den Vorstellungen in der Waldbühne immer frieren sollten, uns tapfer mit Bettlaken und Wodka bewaffnet gegen die Erkältung verteidigten. Letztendlich hielten wir aber dem Wetter stand.

Die Ungarn hatten (wie immer) ständig Hunger und fielen in jeder noch so kurzen Pause über ihre sorgsam gehüteten Essensvorräte her.

Bei unserer Länderpräsentation mussten wir nochmals den Kurzfilm vorführen und spielten / sangen mit Hilfe Fábiáns die traditionelle Schlachtung des alles andere als niedlichen ungarischen Wollschweins. Unsere Theatervorstellung des "Teufels" lief reibungslos und überhaupt nicht so langatmig wie ich zuerst befürchtet hatte. Ich war für die Beleuchtung zuständig, was mangels jeglicher technischer Ausstattung nur mit einer alten Nachttischlampe zu bewältigen war, deren lose Drähte ich dann abwechselnd in der Steckdose versenkte. Wie jeden Abend fror das Publikum und amüsierte sich über die halbnackten Schauspieler, die bei 5°C so Sätze wie "Hier ist es warm, beinahe heiß" sagen mussten...:-)

Die Gruppen aus aus der Ukraine, Usbekistan, Tschechien, Polen, Deutschland, Slowakei, Russland und Rumänien erwiesen sich alle als sehr aufgeschlossen, auch wenn sich ausgerechnet die Berliner mit ihrer Coolness nicht immer als osteuropatauglich erwiesen. Für die letzten beiden Tage fuhren wir weiter nach Donetsk, dem industriellen Zentrum der Ukraine, das -den Warnungen zum Trotz- sich weniger hässlich präsentierte als vorhergesagt. Mir fiel aber wieder auf, wie trostlos das Land und die Menschen auf den Straßen im Vergleich zu Ungarn wirkten.

In Donetsk hatten wir schließlich unsere Abschlusspräsentation der in den workshops erarbeiteten szenischen Darstellungen und ich konnte mein enormes schauspielerisches Talent unter Beweis stellen und in einem schwarzen Müllsack eine Gewitterwolke nachspielen :-)

Am Abschlussabend mussten wir leider auch erfahren, dass wir doch schon in der selben Nacht abreisen müssten - ohne unseren freien Tag in Donetsk und den Aufenthalt in Kiew... Wir waren entsetzt ( vor allem, weil die Ungarn sich sorgten, ob wir noch ausreichend zu essen für die ersten 23 Stunden Zug auftreiben würden ) und wurden erst durch unseren 14 stündigen Aufenthalt in Lviv ( Lemberg ) versöhnt, dessen wunderschöne Altstadt zu Recht zum Weltkulturerbe gehört.

Die Zugfahrt im engen, stinkigen Schlafwagen hatten die Ungarn sorgenlos mit ihrem Fisch aus Dosen mit rohen Zwiebeln auszufüllen gewusst, als ich ihnen aber vom Markt in Lviv frisch geräucherte Makrele mitbrachte, verzogen sie angewidert das Gesicht: Was das sei, wie man so etwas essen könne und ich sei ja mehr als eklig! Ich verstand die Welt nicht mehr, auch wenn sie schlussendlich den Fisch probierten, nachdem sie ihn in einer Sauce aus Ketschup und Mayonnaise ertränkt hatten. Manchmal finde ich sie wirklich komisch.

In Lviv trafen wir dann auch noch unverhofft unsere workshopleiter, die mit den etwas teureren Tickets zwar einen Tag später losgefahren waren, dafür aber auch einen Tag früher zuhause ankommen sollten.

Unsere eigentlich 60stündige Rückfahrt wurde heute früh durch ein Zugunglück vor Csop versüßt, bei dem ein Güterzug gegen eine Tunnelwand raste und spontan seine Ladung auskotzte. Wir fahren also gerade zurück nach Lviv und dann weiter nach Ushgorod und hängen noch einen Tag Zugfahrt dran. Das mindert aber weder unsere Vorfreude auf Pécs noch das Gefühl, eine wirklich schöne Woche verbracht zu haben. Die Karpaten entlang der Bahnstrecke nach Ushgorod sind traumhaft schön, die Dörfer liegen eingebettet in eine verträumte Tal- und Flusslandschaft. Es ist das erste Mal, dass ich vollends nachvollziehen kann, dass man in der Ukraine glücklich leben kann.

Drähte raus, licht aus!

P.S.: DAF für Fortgeschrittene:
(Neil): "Das war die bisher (!) perfekteste (!) Aufführung."
(Dori): "Ich muss mich noch schnell erledigen"
( juchu, Regina, bei mir jetzt auch! ).

Mittwoch, 4. April 2007

Rumänien die Dritte

Liebes Franz, ich sag's gleich vorweg: unser Seminar lief szuper, nagyon jó ( Jézsus Máriá )! Bei strahlendem Sonnenschein fuhr ich mit 5 meiner Studenten Richtung Szeged, zu sechst in einem 50 -Mann - Bus. Wir waren auf alles Mögliche vorbereitet, ich hatte sogar Drucker, Scanner und komplette Büroausstattung eingepackt.

Meine 4 Mädels und Balázs hatten für selbstgemachten Wein aus Szekszárd und gebrannten Pálinka gesorgt, so dass wir während unseres Zwischenstopps in Szeged bei bester Laune die Stadt und die Kaffeehäuser erkundeten. Hier trafen wir auch auf Regina und ihre 5 Studenten, äh -innen. Die Ungarn ( ich meine UngarINNEN! ) schlossen sich sogleich ins Herz, und so konnten wir unbeschwert unseren Weg nach Timisoara fortsetzen.

An der Grenze zu Rumänien verloren wir zunächst kurz die Nerven und anschließend unsere arme Emese, deren Ausweis leider ungültig war... :-) Wir mussten also wieder zurück nach Szeged und ein weiteres Mal dem Dekan aus Timisoara unter Beweis stellen, dass wir der typisch deutschen Pünktlichkeit nicht allzu zugetan sind.
Dieser erwartete uns auch gleich beim gemeinsamen Begrüßungsempfang mit mehreren 5 - Liter - Kanistern Pálinkas und roten Weines ( die auch die kommenden Tage zur Freude Balázs' immer wieder aufgefüllt wurden ), hielt eine etwas merkwürdige und vor allem ziemlich anzügliche Rede und brachte dadurch seinen ambitionierten und überkorrekten Vizedekan ( "Luci" ) zum Erröten.

Anschließend spielten wir ein paar alberne, aber sehr wilde Kennenlernspiele, mit denen wir die Namen und die Herzen der StudentINNEN(!) ( und die erstaunten Blicke des Busfahrers und des Vizedekans ) eroberten. Auch auf rumänischer Seite nahmen 9 Studentinnen teil, so dass mich Balázs, ein gestandener Triathlet und Metalfan, ein wenig ängstlich anschaute, sollte er doch die kommenden Tage allein unter 18 Kommilitoninnen zubringen...:-)

Am nächsten Morgen dann die offizielle Begrüßung durch Dekan, Vizedekan und einige teilnehmende Professoren. Wit tauschten wieder sehr warme und unseriöse Worte aus, dann übergaben wir Unmengen von Gastgeschenken. Dem Dekan übergab ich peinlicherweise die Tüte mit dem Damenhalstuch meiner Fakultät, unsere rumänische Kollegin Rita wollte aber die ihr überreichte Krawatte nicht mehr hergeben, weil sie meinte, sie könne diese wunderbar weiterverschenken...

Die Reden endeten ganz plötzlich, und dann waren wir mittendrin in unserem Seminar. Mir rutschte das Herz in die Hose, weil doch 2 Professoren als Fachgäste das Seminar verfolgen wollten, einer von ihnen als Gastprofessor meiner alten Humboldt - Universität. Die erste Unterrichteinheit oblag mir, ich stellte mich in die Mitte der Konferenztische und hampelte furchtbar herum. Regina meinte aber später, ich habe ziemlich tough gewirkt, auch wenn sie persönlich meine Nervosität gespürt habe.

Der merkwürdige HU - Professor entpuppte sich übrigens als Nichtverfassungsrechtler und der rumänische Professor war mehr als freundlich und zurückhaltend, so dass wir nach der ersten Stunde in unserem Element angekommen waren. Regina und ich teilten uns den Unterrichtsstoff - und auch den Unterrichtsstil - ziemlich strikt auf, so dass wir ein ganz passables Team bildeten und nur selten aneinander gerieten. Das änderte nichts an dem Umstand, dass ich neben der eher ruhigen Regina manchmal ganz schön wie ein Hampelmann wirkte, ständig über irgendwelche Sachen stolperte und gleich am ersten Tag das schicke Powerpointboard mit meinem Permanetmarker beschrieb...:-(

Mit uns im Boot saß auch Rita, eine ziemlich coole Dozentin aus Timisoara, die die Arbeiten der rumänischen Studentinnen betreut hatte und vor allem großen Spaß an den ganzen Spielen wie "Kleiner Hai - tut tut, tuttutt tuttutt" hatte. Wir hörten zusammen 5 Tage lang von morgens bis nachmittags durchwegs klasse Vorträge, verglichen die Verfassungssysteme Deutschlands, Ungarns und Rumäniens untereinander, erstellten unzählige Schaubilder und "aßen" dutzende Feedbackburger, bei denen unsere Schäfchen analysierten, wie ihr Auftreten / Rhetorik auf den Rest des Plenums wirkte.

Von ihrem schüchternen Auftreten abgesehen waren die StudentInnen allerdings allesamt top, sowohl sprachlich als auch fachlich. Im Laufe der Woche mussten Regina und ich immer weniger Anstöße geben, die Diskussionen entwickelten sich ganz von selbst.

Die letzten 2 Tage verblieben uns für unser Planspiel, bei dem wir unsere Studenten zu Verfassungsrichtern und Krisenstäben einteilten, um dem übel mitgespielten Bundesrat bei einer ausgemachten Riesenschweinerei seitens unserer Kanzlerin Angela Dorothea zur Seite zu springen. Die Abschlusspräsentation in Form dreier kurzer Theaterstücke ( teils sogar im Kostüm ) stand zwar fachlich dem Charme und dem Witz der Inszenierungen etwas nach, was aber auch dem Umstand geschuldet war, dass wir unsere vorabendliche Weinprobe in Villány gut genutzt hatten!

Unser eigener Feedbackburger fiel entsprechend lecker aus, auch wenn Regina sich überschwenglich bei Balázs und Vlad als die "einzig männlichen Teilnehmer" bedankte und mich dabei mal eben übersah....Wir schauten sehr stolz auf die vorangegangenen 8 Tage zurück und der Abschied von den Studenten fiel uns sehr schwer. Sie haben uns einfach alleine gelassen - mit dem noch zu schreibenden Arbeitsbuch und auch sonst.

Allerdings werden wir schon im Mai ein ähnliches Projekt zum Europarecht in Osijek ( Kroatien ) haben. Die Kollegin dort haben wir gleich schonmal besucht und sind auch dort guter Dinge ( zumal Osijek im Mai sicherlich ziemlich angenehm ist ). Die Gelder haben wir jedenfalls schlußendlich zusammenbekommen und sogar die Reise in die Ukraine mit meiner Theatergruppe steht mittlerweile.

Nun sitze ich gerade im Zug nach Budapest und bereite mich auf eine Woche Fortbildung im schönen alten Brandenburg vor. Meinem Masterstudiengang bin ich nicht gerade sehr treu gewesen und ich hoffe er wird es mir nicht allzu übel nehmen, auch wenn ich schon eine ganze Weile keine Hausarbeiten eingereicht habe... Die Landschaft ist fast so bunt wie die Ringelblumen, die das gesamte Mecsek erobert haben.

Es wird ein heißer Sommer - hurra!!!

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